Trade - Konzertblog
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Nun gibt es also auch einen Blog auf meiner HP, mit (kurzen) Berichten zu besuchten Konzerten. Einen besseren Blog-Einstand als ein Rammstein-Konzert kann man kaum wählen - direkt auf die 12!
02.04.2011, Der W., Ballsporthalle Frankfurt
am 04.04.2011 um 13:52 (UTC)
 Da ich kein Onkelz-Heimspiel gesehen habe, mußte es wenigstens mal ein Weidner-Gastspiel in Frankfurt sein.
Auf halbem Weg nach Ffm mußte ich an dem Nachmittag leider noch Zeuge der 0:1 Niederlage des FCK gegen Leverkusen werden. Um nicht in den Stau nach Spielende zu geraten, verlies ich das Stadion eine viertel Stunde vor Abpfiff und konnte so entspannt nach Frankfurt weiter fahren.
Dank Petra (meinem Navi, wurde schon in anderen Berichten vorgestellt) fand ich die Ballsporthalle problemlos, wenn ich mich auch kurz vorm Ziel eher an den Schildern orientiert habe. Die werden sich schließlich was dabei gedacht haben, die aufzustellen.
Einen Parkplatz bekam ich für 3€ direkt neben der Halle und weil der Einlass schon begonnen hatte, musste ich nicht lange anstehen, um in die Halle zu kommen. Nach kurzer Orientierung bezog ich in etwa den gleichen Platz wie am Vorabend in SB (mittig zw. Bühne und Mischpult) und begann die Zeit tot zu schlagen. Ich versuchte es ohne Buch, das wurde aber nach 10min langweilig, so dass ich für die restlichen 15min doch den handlichen Eifel-Krimi auspackte. Allerdings war mir da schon klar, dass ich es auf diesem Platz höchstens während der Vorband aushalten werde, denn das Frankfurter Publikum ist nicht nur im Stadion anders (härter) als sonstwo. Deshalb gabs auch schon Pogo bei der wieder sehr guten Vorband Eschenbach.
Diesesmal spielten sie 5 Minuten länger, also ~ 40 min. Da die Getränkepreise in der Halle relativ human waren - 0,5l Sprudel 3€, Cola/Limo/Bier 0,5l 3,50€ - gönnte ich mir ein Wasser. Allerdings stand ich dafür über eine halbe Stunde an, so dass ich leider die ersten beiden Songs des W verpasste. :-(
Als ich dann wieder in die Halle bzw. in den Innenraum kam, war dieser natürlich komplett gefüllt, so dass ich eigentlich irgendwo auf die Ränge wollte. Allerdings sah ich, dass direkt links neben der Bühne auch ne Möglichkeit war, stehen zu bleiben und blieb dort. Ich hatte die Band(formation) ja tags zuvor frontal gesehen, so dass diese Seitenansicht gar nicht schlimm war. Es stand zwar jemand filmend am Rand der Bühne, das verdeckte einem etwas die Sicht, aber so nah komme ich dem W. (und der Band) nie wieder. Und hin und wieder guckte er ja auch auf diese Seite der Bühne... (außerdem zog er beim Abgang nach dem Konzert schon sein verschwitztes Hemd aus, als er auf dieser Seite die Treppe runter ging. Dieser Anblick entschädigt...) Der Platz zum tanzen und hüpfen war hier noch freier wie in SB, was vllt nicht ganz so stimmungsfördernd war, das tat der Freude aber keinen Abbruch.
Leider wars aber auch der Durchgang zur Treppe, die zum Getränkestand führte, Stichwort Ameisenstraße.
Der Ablauf des Konzerts war mMn der gleiche wie in Saarbrücken, die Länge schenkte sich auch nichts.
Die Setlist sah aus wie folgt:

Was ist denn hier nicht los
Mamas kleines Monster
Machsmaulauf
Schatten
Mein bester Feind
Urlaub mit Stalin
Sekte oder Selters
Fleisch
Lei(D)figuren
Ein Lied für meinen Sohn
Stille Tage im Klischee
Schlag mich (bis ich es versteh)
Autonomie des ICHs
Bitte töte mich (feat. Yen)
Sterne (feat. Yen)
Niemand hier (feat. Yen)
Kleine weisse Lügen (feat. Yen)
Gewinnen kann jeder
Geschichtenhasser
-----------------------------------------
Intro² / Ode an die Zeit
Nein, nein, nein
Heiss
Pass gut auf Dich auf

Der Abend war wieder ein voller Erfolg! Jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich meine Euphorie in den nächsten 8 Tagen in den Griff kriege, sonst muss ich doch noch zum Konzert am 12.04. nach Karlsruhe fahren.

Das Publikum in Ffm war, wie nicht anders zu erwarten, etwas Onkelz-lastig, d.h. viele BO(SC)- und GOND-Shirts, sowie mehrmaliges anstimmen von "Mexico".

Die Ausfahrt vom Parkplatz verlief verhältnismässig reibungslos, nach dem, was ich vorab im Internet gelesen habe, hatte ich schlimmeres befürchtet.

Fazit: war ich in Saarbrücken "nur" euphorisiert und verschwitzt, kam hier noch "nach Zigarettenqualm stinkend" dazu, denn entweder hat Hessen einen lockeren Nichtraucherschutz oder er wurde gekonnt ignoriert. Aber so fühlen sich Rockkonzerte an!
 

01.04.2011, Der W., E-Werk Saarbrücken
am 04.04.2011 um 13:01 (UTC)
 Was hab ich auf diesen Abend gewartet!

Da die Parkplatzsituation am E-Werk ja ziemlich entspannt ist, konnte ich relativ spät anreisen und auch noch einen Abstecher zum nahe gelegenen Rewe machen, ehe ich so gegen 19.15h Richtung Eingang spazierte.
Weil ich den vorperforierten Abrissteil der Eintrittskarte schon vorgeknickt hatte, überlies es der Security-Mensch mir, ihn weiter abzureißen, "sonst macht er's noch kaputt" (O-Ton).
Drinnen ging ich umgehend zum Merch-Stand, um mir das aktuelle Tourshirt zu kaufen (20€). Normal hab ich dieser (Un-)Sitte ja abgeschworen, aber beim W. (und den Hosen) geht's nicht anders.
Da noch genügend Zeit war, machte ich mich mit dem neuerworbenen Kleidungsstück auf der Toilette konzertfein.
Anschließend bezog ich einen Platz am Gitter des Mischpults, da ich mich dort noch etwas setzen konnte, um zum lesen.
Als die Vorband Eschenbach die Bühne betrat wurde ich "mutig" und wagte mich weiter nach vorne, so dass ich etwa in der Mitte zw. Bühne und Mischpult stand. Mit Eschenbach hatte der Weidner ein gutes Händchen gehabt, die gefielen mir sehr gut. Schöner lauter deutscher Rock! Deren Auftritt war nach ca. 35min beendet, lt. dem W-Blog waren sie damit sogar etwas unter ihrer Vorgabe geblieben.
Meinen Platz behielt ich auch während der 25 minütigen Umbauphase inne, überbrückt wurde die Zeit - wie immer - mit lesen. Durch einen herab gelassenen weißen (wenn auch etwas durchsichtigen) Vorhang war eh nicht viel von der Bühne und der Arbeit darauf zu sehen. Auf diesen wurden dann aber beim ersten W-Song "Was ist denn hier nicht los" die Schatten/Umrisse der Band projeziert, was einen sehr schönen Effekt gab.
Weidner & Co. gaben gleich richtig Gas und die Stimmung war von Anfang an auf hohem Level - anscheinend haben noch mehr so auf diesen Abend gewartet wie ich... ;-)
Ich konnte sogar während dem ganzen Weidner-Set meinem Platz in der Menge treu bleiben, man hatte dort gut Platz zum hüpfen und tanzen und der Pogo spielte sich - zum Glück - weiter vorne ab.
Nach ca. 1h gabs nen kleinen break, d.h. es wurden die 4 Leinwände, die die Band umrahmten, abgebaut und mit Yen kam weibliche Verstärkung dazu, um den "ruhigeren" Part des Abends zu ergänzen. Ruhig bliebs natürlich nicht und weiter rockten die nächsten 30min bis zum Ende des ersten Teils. Kurzer Abgang der Band, ehe sie zur ca. 15 minütigen Zugabe wieder auf die Bühne kamen. Leider bliebs bei dieser einen Zugabe, so dass das Konzert gegen 22.45h beendet war. Meine Stimme war zwar nicht mehr völlig vorhanden, ich bin mir aber sicher, sie hätte noch für weitere 2h gehalten... mindestens.
Die Vorfreude auf diesen Abend hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, es war weltklasse!
Mein Highlight war der akust. Anfang von "Schlag mich (bis ich es versteh)", den Stephan mit einer solchen (Reibeisen-)Stimme gesungen hat, dass war unfassbar. Gänsehaut!

Wie man im W-Blog liest, hatte ich nicht alleine meinen Spaß an dem Abend:

Meiner bescheidenen Meinung nach haben Stephan und Band anschließend in einer der schönsten Locations der bisherigen Tour mit die besten Publikumsreaktionen geerntet und dementsprechend auch wieder viel zurück gegeben.


So siehts aus!

In meiner Vorfreude auf die Tour habe ich mir ja außerdem noch eine Karte für Weidners Heimspiel in Frankfurt gekauft, so dass ich 2 Konzerte hintereinander sehen kann.

Fazit: ich war nach nem Konzert schon lange nicht mehr so euphorisiert und verschwitzt wie an diesem Abend! :-)))
 

31.03.2011, Urban Priol, Congresshalle Saarbrücken
am 01.04.2011 um 08:13 (UTC)
 Endlich habe ich es mal zu Urban Priol geschafft, nachdem ich seine Auftritte in SB in den Jahren 2009 und 2010 wegen anderen Terminen verpasst habe.
Was lange währt, wird endlich gut - und es war gut, sehr gut sogar!

Wie sagte er am Anfang: er könne morgens beim Frühstücksfernsehen den USB-Stick in den Fernseher stecken, auf Aufnahme drücken, 2-3h spazieren gegen, anschließend den Stick in den Drucker stecken, sagen "Druck" - und fertig ist sein Programm für den jeweiligen Abend. Das aktuelle politische Weltgeschehen ist daher wohl ein Schlaraffenland für ihn, wenn er auch beim Programm-aktualisieren kaum noch nachkommt. Es gab jedenfalls (fast) keinen (deutschen) Politiker Schrägstrich -rin, der nicht sein Fett weg bekam.
Von A wie Atom bis Z wie zu Guttenberg - alles vorhanden.
(Stoßgebet für Saarländer: "Ehret Gott und seiet fromm, sonst tritt er gegen Cattenom".)
Das Publikum war zwar ein anderes, wie ich es von bisherigen Comedy-Besuchen kannte, aber die Stimmung war die gleiche: lachen bis der Arzt kommt (auch Eckart von Hirschhausen blieb nicht verschont). Und das sogar sehr lange, denn der Abend dauerte gut 2x 90min, mit ca. 20minütiger Pause dazwischen.
Im Anschluss daran begab er sich ins Foyer, wo er fleißig Autogramme gab.

Ich saß in Reihe 1, Platz 1, was zwar im Prinzip gut klingt, allerdings weiter hätte der Platz nicht mehr am Rand sein dürfen.

Fazit: so unterhaltsam macht sogar mir Politik Spaß. Ich hoffe, dass ich nicht bis 2014 warten muß, bis ich wieder hin kann. Leider verschlägt es ihn in seiner Tour nur 1x in Saarland.
 

24.+25.03.2011, Mundstuhl, Wühlmäuse Berlin
am 29.03.2011 um 10:48 (UTC)
 Verschenkt man ein fußballfreies Wochenende und bleibt zu Hause, wenn der FCK nicht spielt? Nein, natürlich nicht, schon gar nicht, wenn auch Mundstuhl auf Tour sind und man schon immer mal zum Wühlmäuse-Theater nach Berlin wollte. Groundhopping der etwas anderen Art, sozusagen.
Flug-, Theatertickets und Hotel schon seit November gebucht, nun endlich war es soweit.

Die Gewissheit, dass man seinen Platz Dank festgelegten Platznummern sicher hat, ließ die U-Bahn-Fahrt zum Theodor-Heuss-Platz ganz entspannt werden. Die Orientierung am Platz war auch ganz einfach, leuchtete der Schriftzug des Theaters doch schon sichtbar in der Abenddämmerung. Da ich etwas zu früh war, spazierte ich in Richtung beleuchtetem Funkturm, an dessen Fuße am gleichen Abend der Echo verliehen wurde.

Zurück im Theater - gegründet vom Godfather of Comedy: Dieter Hallervorden - kam ich aus dem Staunen (fast) nicht mehr raus: das aktuelle Line-Up besteht aus dem who is who des dt. Comedy und Kabaretts, dazu Bilder und AK von allem was Rang und Namen hat. Ein Traum! Würde die (einfache) Entfernung keine 711km betragen, ich könnte Stammgast dort werden.
Der Kartengott war mir hold, denn ich saß fast auf meinem "Mundstuhl-Stammplatz", allerdings in Reihe 2 statt 3, am 2. Abend saß ich ebenfalls in der 2. Reihe, allerdings mehr zum (linken) Rand hin, was mir weniger gefiel. (Ganz zu schweigen von der Trulla, die neben mir saß und gackerte wie ein albernes Huhn).

Der Auftritt war - wie soll es anders sein - grandios! Und er wurde sogar noch getoppt, am 2. Abend. Es geht doch nix über eine professionelle, nächtliche Nach- bzw. Vorbereitung... ;-) Beim Gig 2 wurden wirklich alle Register des Chaos', Spaß' und Improvisation gezogen, selbst Siegfried und Roy hatten einen Kurzauftritt.
Neu war allerdings, dass es diesmal eine Pause gab. Nach Torben & Malte (nein, kein Kopfkino!!) wurde dem Theater-Publikum eine 15-20 minütige Pause gewährt, ehe es mit Grill-Tips vom Grill-Schorsch weiterging.

Damit die 2 nicht der Schlag trifft, wenn ich auch in Berlin erscheine, hatte ich sie beim letzten Aufeinandertreffen vor 4 Wochen schon vorgewarnt. Allerdings hab ich nix davon gesagt, dass ich an beiden Abenden dabei bin...
Die Schlange beim Shirt-Verkauf war an beiden Abenden kürzer wie sonst, was vllt damit zusammenhängt, dass das Publikum doch mehr Kabarett- bzw. Theateresk war, als das sonst "auf'm Dorf" der Fall ist.
Wie immer gab’s ein bisschen Smalltalk, diesmal ganz ohne Fußball. (Wenn mein Verein Christoph Daum als Trainer hätte, wäre ich auch ziemlich still...) Ich glaub, ich war an beiden Abenden (wieder) die letzte, die das Foyer verlies. Ups...

Da ich ja nicht (nur) wegen Mundstuhl nach Berlin geflogen bin, genoss ich die restlichen beiden Tage in der Hauptstadt natürlich auch noch. Aber wegen diesen 2 Highlights war's der beste Berlin-Trip!

Fazit: wenn ich mich nicht verzählt habe, müßte das mein 13. Besuch gewesen sein, d.h. ich hab jetzt Sonderschul-Abitur! Yeah!
Allerdings gibt’s jetzt erst mal ne Pause (für mich) und ich muss warten bis Juni bzw. September, bis ich wieder zu den subbacoolen Jungs von de subbacoole Mundstuhl komme. :-(
 

02.03.2011, Beatsteaks, E-Werk Saarbrücken
am 03.03.2011 um 12:03 (UTC)
 Das Konzert an sich war ganz gut, obwohl (oder trotz?) ich vorher gar keine Lust hatte. Die Vorband "Mega! Mega!" konnte man allerdings in die Tonne kloppen, der Name war Programm: mega-mega-scheiße. Weiß gar nicht wie ich die definieren soll, irgendwas Indie-Pop-Elektro-Rockiges sollte das wohl sein. Die Texte passten passagenweise wie Arsch auf Eimer: im ersten Lied hieß es andauernd "Nerven behalten" - das mußte man auch, dann gabs nen Song "Es kann nur besser werden" - wurde es aber leider nicht und vom letzten Lied blieb mir die Zeile "ich bin froh" im Kopf - das war ich dann auch, als es vorbei war. Eine verschenkte halbe Stunde.

(Viel) Besser wurde es, als die Buletten um 21h den Part übernahmen ("Tourauftakt?!" - "Abriss, Alter!!"). Das neue/aktuelle Album "Boombox" liegt mir (noch) nicht vor, ich kann die Kritiken nicht nachvollziehen was deren Berechtigung angeht, aber die Lieder die davon gestern gespielt wurden - alles was mir unbekannt war, hab ich mal Boombox zugeordnet - waren zumindest nicht schlecht. Sollte ich mir vllt doch mal zu legen, die Scheibe. Nach etwa 80min war der Hauptteil vorbei, erste Zugabe mit ca. 15min und anschl. begab ich mich schon zur Garderobe, weil ich dem anschließenden Chaos zuvor kommen wollte. Ein ausverkauftes E-Werk und eine Garderoben-Organisation die etwas, nun ja, katastrophal ist, versprach Wartezeiten bis zum fruehen Morgen, da hatte ich keine Lust drauf. Leider verpasste ich dadurch die ganze 2. Zugabe. Soviel ich von hinten noch erkennen konnte, hatte sich die ganze Bands als Skelette verkleidet, aber wenigstens ging mein "Lieblingslied" Hand in Hand (*Ironiemodus aus*) während dem Warten völlig unter.

I-wie fand ich die Stimme von Arnim an dem Abend gar nicht so "quaekig" wie sonst. Anscheinend hatte ich die Ohrstoepsel ziemlich weit drin, so kann man das aushalten. :-)

Fazit: in die Top-five schaffens die Beatsteaks zwar bei mir nicht mehr, aber fuer ein unterhaltsames Konzert sind sie allemal gut.

Die Setlist sah so aus:

Fix It
Atomic Love
Bullets From Another Dimension
Access Adrenalin
Cut Off The Top
Hey Du
A-Way
What's Coming Over You
Hail To The Freaks
Hello Joe
Not Ready To Rock
Behavior
Under A Clear Blue Sky
Shiny Shoes
As I Please
Automatic
Alright
Frieda und die Bomben
Jane Became Insane
To Be Strong
Panic
Milk & Honey
--------------------------
Mietzi's Song (Arnim solo)
Monster
Summer
Let Me In
--------------------------
Cheap Comments
Hand In Hand
I Don't Care As Long As You Sing
 

26.02.2011, Mundstuhl, Saalbau St. Wendel
am 02.03.2011 um 13:49 (UTC)
 Endlich mal wieder ein Auftritt im schoensten Bundesland der Welt.
Vorher gabs noch einen Ausflug zum hoechsten Fußballberg Deutschlands, den ich aber kurz vor Schluss verlassen musste, um dem anschließenden Chaos zu entgehen und rechtzeitig nach WND zu kommen. Ueber das Spiel und saemtliche Vorkommnisse huellt man besser den Mantel des Schweigens.

Im laendlichen St. Wendel angekommen fand ich nen Parkplatz direkt um die Ecke, was ganz gut passte, denn Regen hatte eingesetzt und da der Eingang des Saalbaus ein Dach hat, konnte man die Wartezeit recht trocken durchstehen.

Zum Einlass wurden 3 Tueren geoeffnet, was nicht viel nuetzte, sammelte sich der Strom doch im Foyer trichterfoermig bei einem Kontrollpunkt. Hier wurden die Eintrittskarten (zwangsweise) gegen Papier(arm)bändchen eingetauscht, was mich (vorerst) meiner Autogrammmoeglichkeit beraubte. Ein wirkliches System in der Umtauscherei konnte ich allerdings nicht wirklich erkennen, denn es gab sowohl Leute mit Karte und Baendchen, als auch nur Karte bzw. nur Baendchen. Egal.
Meinen Stammplatz in der dritten Reihe moeglichst links konnte ich wieder beziehen und nach und nach fuellte sich der Saal, (fast) bis auf den letzten Platz.
Die laendliche Idylle rd. um „Stwendel“ fand sich natuerlich im Programm wider, allen voran Lars ritt immer und immer wieder drauf rum. So ergab sich auch eine mir noch unbekannte Passage, aber genau diese Spontanitaet mag ich!

Wie sich beim anschließenden „Meet and Greet“ rausstellte, waren noch mehr Wiederholungstaeter vor Ort und ich bekam sogar eine (neue) Eintrittskarte (vom Veranstalter?), so dass dem ueblichen Autogramm doch nix im Wege stand. Noch kurz drauf hingewiesen, dass der FCK naechsten Samstag „leider“ die 3 Punkte aus Frankfurt mitnehmen muss und die beiden vorgewarnt, dass ich in Berlin dabei sein werde und schon war der Abend auch wieder vorbei.

Fazit: mit dem 11.x bin ich nun in die Sonderschul-Oberstufe aufgerueckt und es macht immer noch Spaß. Ein bisschen getruebt hat den Spaß heute allerdings die Getraenkepreise, denn 2,50€ für ein Gruendels fresh fand ich doch recht viel.
 

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