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Nun gibt es also auch einen Blog auf meiner HP, mit (kurzen) Berichten zu besuchten Konzerten. Einen besseren Blog-Einstand als ein Rammstein-Konzert kann man kaum wählen - direkt auf die 12!
29.05.2010, J.B.O., QuasiModo Pirmasens
am 31.05.2010 um 12:08 (UTC)
 Da ich schon ewig und drei Tage keine JBO-CD mehr eingelegt habe (und eh nur 2-3 habe), war ich natürlich nicht so ganz kapitelfest, vom aktuellen Album kannte ich bis dahin sogar überhaupt nix. Mein Einsatz kam dann erst bei "Ein guter Tag zum sterben", welches sogar im Rahmen des Hauptteils gespielt wurde und nicht erst in der Zugabe. Ansonsten fings an mit "I don't like metal", noch 2 vom neuen Album, ehe mit Bolle was kam, das ich kannte. Im Laufe des Konzerts gabs noch nen "Rammstein-Reggae" (Sunshine Reggae), "Ein bisschen Frieden" auf Rammstein-Art, Gimme Dope Johanna, Ein Fest, J.B.O., Ich liebe dir, Verteidiger des Blödsinns, Gehn ma halt zu Slayer, etc. (mehr fällt mir nicht mehr ein). Vermisst habe ich "Ka Alde, ka G'schrei" und "Mei Alde is im Playboy drin". Nun ja.

Im GB der JBO-HP schreibt jemand, dass das Konzert richtig schlecht gewesen wäre, das kann ich nicht beurteilen, ich habe sie zum ersten mal gesehen. Aber es war ein Konzert, bei dem ich nach jedem Lied auf die Uhr geguckt habe, wie lange es noch dauern mag. Kann aber auch daran liegen, dass das Konzert relativ spät anfing, nämlich um 22h. Gespielt haben sie bis ca. 23.30h, dann gabs 2 Zugaben à 2 Lieder und um 0.06h wars vorbei. Die Band wär ne viertel Stunde später am Merch-Stand anzutreffen gewesen, aber dazu hatte ich keine Lust mehr.

Vorband gabs auch, die spielten von 21-21.45h und hießen HassLiebe. Die Musik an sich war ganz gut, schön hart und rockig, aber die Stimme (eher das Stimmchen) des Sängers passte gar nicht. Entweder war dessen Micro zu leise eingestellt oder meine Ohropax waren erstaunlich dicht, jedenfalls habe ich hinten kaum was verstanden.

Das war übrigens das erste Konzert, bei dem ich wirklich die DigiCam wieder ins Auto bringen mußte - und nicht nur ich. Die haben da ganz penibel kontrolliert, sogar Schluesselbunde wurden auseinander genommen. Im Nachhinein war ich etwas blöd, denn da es nur männliche Secs gab, guckten die nur in meine Umhängetasche, hätte ich die Cam in die Hosentasche gestopft (als ich sie wegbrachte...) hätte es vllt geklappt, denn Leibesvisitation gabs für Damen nicht. Egal, von ganz hinten wären die Bilder eh nicht doll geworden. Weiß nur nicht, warum die Cams draußen bleiben mußten, das war denen mit Iphone oder sonstigen (Touchscreen-)Handys mit guter Kamera egal, denn die durften rein.

Fazit: Ich habs mir ehrlich gesagt lustiger vorgestellt.
 

13.04.2010, Dritte Wahl + Stoned Aliens, JUZ St.Ingbert
am 14.04.2010 um 06:14 (UTC)
 Keine weltbewegende Veranstaltung, weil doch nicht so ganz mein Niveau/Milieu.

Viele Nieten (an den Klamotten), viel Alkohohl, viel Rauch, viel Gegen-Alles - was ein Punkkonzert eben so ausmacht.

Aber die 5 Euro Eintritt konnte man verschmerzen, auch wenn ich aus der hintersten Reihe nicht viel gesehen habe.

Fazit: Muß ich nicht nochmal haben.
 

09.04.2010, Mundstuhl, Donnersberghalle Rockenhausen
am 10.04.2010 um 17:31 (UTC)
 In der Donnersberghalle in Rockenhausen sah ich letztes Jahr auch den Auftritt bei der "Höchststrafe"-Tour. Damals war anscheinend schon der halbe Saal vor der Halle versammelt, als ich ankam und beim Einlass ging es ziemlich ruppig zur Sache. Um so erstaunter war ich, das diesmal eine halbe Stunde vor Einlass kaum was los war vor der Tür.
Nach und nach füllte sich der Eingangsbereich aber doch und als die Tür geöffnet wurde, ging das drücken und rempeln doch los. Es blieb mir nix anderes übrig, als mich mitziehen zu lassen und dann schaffte ich es auch in die 2. Reihe, links.

Obwohl mein letzter Besuch erst 4 Wochen her war, war die Vorfreude wieder riesig. Ich sollte auch nicht enttäuscht werden, gerade weil sie sich anfangs ziemlich oft verhaspelten und neu ansetzen mussten. Außerdem haben sie das Programm an ein paar Stellen ein klein wenig abgeändert und genau das ist es, was ein Mundstuhl-Auftritt ausmacht: man weiß zwar was kommt, aber nicht wie es kommt.

Ehe ich mich im Anschluss zum obligatorischen Autogramm anstellte, suchte ich noch kurz die Keramikabteilung auf und als ich zum Tisch kam, war kaum noch was los, vllt 4-5 Leute. Ich stellte mich also brav an und als Ande mich entdeckte, lies er sofort den Stift fallen und kam hinterm Tisch hervor, um mich zu begrüßen. Die erste Frage gefiel mir gleich sehr gut: „Steigt ihr auf“? Klar, tun wir das!! Eintracht, wir kommen... ;-) Nach kurzem Smalltalk und T-Shirt-Übergabe (Danke!!!!! ^___^) musste ich dann leider den Spielverderber geben, als ich ihnen die 2:0 Niederlage von Frankfurt in Gladbach mitteilte.

Da der geplante Auftritte für Sonntag 10.04. auf Oktober verlegt wurde, haben wir jetzt etwas Ruhe voneinander, da ich erst wieder im August dabei sein werde.

Fazit: das Programm macht auch nachm sechsten mal verdammt viel Spaß!
 

08.04.2010, Hayseed Dixie, Garage Saarbücken
am 09.04.2010 um 11:54 (UTC)
 Nachdem ich die Musik schon seit 2 Jahren im "Vorprogramm" von Mundstuhl hör(t)e, aber nie wusste, wer das ist, habe ich mich letztens bei deren Tonmann erkundigt – Hayseed Dixie heißen die.

Ok, zu Hause angekommen, gleich mal gegoogelt und siehe da: die sind auf Europa-Tour und kommen auch in Saarbrücken vorbei. Sehr schön. :-)
Eigentlich war ich ein bisschen skeptisch, weil ich keine Ahnung hatte, was mich erwartet, es hätte sehr gut oder langweilig werden können – aber es wurde sehr gut! Vor allem lustig.

Als die 4 mit modischen Todsünden (z.B. regenbogenbuntes Batik-T-Shirt, abgeschnittene Jeanslatzhose, dazu Stirnband) bekleideten Musiker die Bühne betraten, brachten sie gleich 2 Kasten Bier (Becks und Köstrizer) mit, die sie während des Auftritts leerten. Damit das Bier nicht warm wird, stand auch ein kleiner Kühlschrank (!) auf der Bühne – das war die ganze Bühnendeko.

Mit 3 Gitarren und Banjo, bzw. Geige lieferten sie ein kurzweiliges, unterhaltsames Rock-Country-Feuerwerk ab, garniert mit lustigen Storys auf Englisch und Denglisch.
Obwohl die Garage schon durch ein aufgehängtes Tuch in der Größe/Tiefe verkleinert war, war trotzdem noch viel Platz im Saal. Das minderte aber nicht die gute Stimmung, die sich im bunt gemischten Publikum (Rocker, Metalheads, Gothics, Franzosen, Alt, Jung) breit machte.

Nach 1,5h war der Hauptteil beendet, anschließend gab es noch eine halbe Stunde Zugabe.

Doch damit nicht genug – nachdem sie ihre Instrumente verstaut hatten, mischten sich die Musiker unters noch anwesende Volk, gaben bereitwillig Autogramme, posierten für Fotos oder tranken (Flaschen-)Bier mit ihren Fans.

Woher kenn ich das nur? ;-)

Fazit: Sollte sich noch mal die Gelegenheit zum Besuch eines Hayseed Dixie Konzertes ergeben, bin ich auf jeden Fall dabei.
 

13.03.2010, Mundstuhl, Illingen, Illipse
am 14.03.2010 um 18:53 (UTC)
 Es ist vollbracht: die Hand, sprich die 5 ist voll! :-)
Damit sind Mundstuhl mit den Hosen gleichgezogen, die ich auf der Machmalauter-Tour auch 5x gesehen habe (das Weihnachtskonzert dazu gezählt).

Und wo kann man sowas besser "feiern" als bei einem Auftritt quasi vor der Haustür?

Den Auftritt an sich platziere ich an 2. Stelle, wenn ich eine Bewertung der bisherigen Besuche abgeben sollte. Saarbrücken liegt unangefochten vorne, den letzten Platz nimmt Idar-Oberstein ein und die beiden Lautrer Auftritte teilen sich Platz 3 (und 4).
Auf Grund der vielen Besuche meinerseits beziehe ich mittlerweile auch die Publikumsreaktionen mit ein.

Der kurze Smalltalk anschließend war natürlich auch sehr spaßig, es macht richtig Spaß zuzugucken, wie die beiden sich ihren Fans widmen.

Und endlich weiß ich, wie die Band vom "Vorprogramm" heißt!

Fazit: dieses war der 5. Streich und der 6. folgt zugleich. Naja, so gleich dann auch wieder nicht, erst in 4 Wochen.
 

06.03.2010, In Extremo, Akustik Tranquillo Tour, Mechanische Werkstatt St. Ingbert
am 07.03.2010 um 17:15 (UTC)
 Nachdem es nicht genug war mittags im Stadion zu frieren, durfte ich das auch noch abends beim In Extremo Konzert in der "Mechanischen Werkstatt" in St. Ingbert.    Eine alte Industriehalle eigenet sich nicht zu gemütlichen Konzerten im Winter, wenn draußen Minustemperaturen herrschen, vor allem dann nicht, wenn das Konzert bestuhlt ist und man nicht springt/tanzt. Das E-Werk in Saarbrücken wär mir lieber gewesen, das Ambiente wäre gleich gewesen, aber man hätte sich nicht so arg den Bobbes abgefroren.

Die Anzahl der Klamotten mittags im Stadion und beim Konzert unterschied sich nur dadurch, dass ich beim Konzert keine Mütze und keinen Schal anhatte und weil ich es albern fand, in der Jacke da zu sitzen, hing diese über der Rückenlehne. Die Handschuhe ließ ich an (ohne Witz). Man hätte es aber durchaus ohne Schweißausbrüche in der Jacke ausgehalten, es gab auch Leute, die in der Jacke da saßen.

So war es eben das erste Konzert, bei dem ich anschließend nicht "Rücken", sondern Frostbeulen hatte...  

Das Konzert an sich war cool, so ganz anders, wie man In Ex normalerweise kennt: im feinen "Berliner Zwirn", also in Kniebundhosen, Hosenträger, Schiebermütze, Stoffhosen, Hemd usw. betraten die Musiker gemütlich um 20h die Bühne und nahmen ihre Plätze ein, wobei das letzte Einhorn auf einem Diwan Platz nahm und das Konzert weitestgehend im sitzen sang. Die Bühne war dekoriert mit Straßenlaternen und Stand-Wohnzimmerlampen - und Pyro gab es gar keine. Wie es sich für eine theaterhafte Aufführung gehört, gab es nach ca. 55min eine 15minütige Pause (die aber nicht mit einem Gong beendet wurde). Danach gab es nochmal ca. 50min Musik, eine 3-4 liedrige Zugabe und um 22.30h fiel der imaginäre Vorhang.

Der Saal war bestuhlt und das Publikum blieb - zu meinem Erstaunen - auch auf den Plätzen sitzen. Nur bei den letzten 2 Liedern (das vorletzte war Herr Mannelig, das letzte weiß ich nicht mehr) hielt es niemandem mehr auf den Sitzen. Allerdings blieben viele Zuschauer nach der Pause stehen (am Rand, in den Gängen), vorwiegend die aus den hinteren Reihen, so dass doch etwas die Ruhe ausm Haus war.

Das ein anderer Musiker am Schlagzeug saß, da der Morgenstern die Band verlassen hat, fiel (mir) gar nicht auf. Was nicht explizit an der guten Integration gelegen haben muß, sondern eher, dass ich da kein Gespür dafür habe, wenn Mitglieder eine Band verlassen und ersetzt werden. Der (vorübergehend) Neue - Herr Otto - machte seine Sache aber gut.

Fazit: Ein Konzert im Sitzen, völlig ohne Pogo (ein Traum!!) - das war wirklich mal ein neues Erlebnis.
 

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